Mastercard erweitert die Unterstützung für Inhaber von Kryptowährungen: Partnerschaft mit Mercuryo zur Einführung einer Debitkarte für Kryptowährungen

Mastercard, einer der globalen Zahlungsgiganten, setzt seine Expansion in die Welt der Kryptowährungen mit einem ehrgeizigen neuen Projekt fort. Das Unternehmen hat eine strategische Partnerschaft mit Mercuryo, einer führenden Krypto-Zahlungsplattform, angekündigt, um eine Debitkarte für Kryptowährungen einzuführen. Dieses neue Produkt soll Kryptowährungstransaktionen über nicht-verwahrende Kryptowährungs-Wallets erleichtern und den Nutzern mehr Freiheit und Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte geben.

Die Debitkarte wird es den Nutzern ermöglichen, Kryptowährungen in Fiat-Währung umzuwandeln und überall dort auszugeben, wo Mastercard akzeptiert wird, wodurch die alltägliche Nutzung von Kryptowährungen zugänglicher denn je wird. Diese Zusammenarbeit unterstreicht auch das wachsende Interesse von Mastercard an der Integration von Blockchain-Technologie und Kryptowährungen in seine globale Infrastruktur und bietet Lösungen, die das traditionelle Finanzwesen mit dem aufstrebenden Krypto-Ökosystem verbinden.

Kryptowährungen und Sicherheit: Unbekannte Kryptowährungen unter dem Radar

Eines der herausragendsten Merkmale dieser Initiative ist die Konzentration auf nicht verwahrte Kryptowährungen. Diese Wallets ermöglichen es den Nutzern, die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel zu haben, ohne dass ein Vermittler oder Verwahrer dazwischengeschaltet ist, und bieten so mehr Sicherheit und Autonomie. Mit dem Ausbau der Unterstützung für diese Wallets reagiert Mastercard auf die wachsende Nachfrage von Nutzern, die mehr Unabhängigkeit und Privatsphäre bei der Verwaltung ihrer Kryptowährungen wünschen.

Mastercard und Mercuryo: Eine strategische Allianz für die Krypto-Expansion

Die Partnerschaft mit Mercuryo positioniert Mastercard als einen der Pioniere bei der Förderung der alltäglichen Nutzung von Kryptowährungen. Mercuryo, bekannt für seinen innovativen Ansatz für Krypto-Zahlungslösungen, stellt die Technologie und Infrastruktur bereit, die notwendig ist, um sicherzustellen, dass der Übergang zwischen digitalen und traditionellen Währungen nahtlos und effizient ist. Gemeinsam schaffen Mastercard und Mercuryo eine einfache, sichere und zugängliche Benutzererfahrung für die Millionen von Menschen, die Kryptowährungen als Teil ihres Finanzlebens annehmen.

Förderung der weltweiten Akzeptanz von Kryptowährungen

Dieser Schritt unterstreicht nicht nur das Engagement von Mastercard für Innovationen im Krypto-Sektor, sondern ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung der weltweiten Akzeptanz von Kryptowährungen. Die neue Debitkarte hat das Potenzial, mehr Nutzer in das Krypto-Ökosystem zu bringen und die Komplexität zu beseitigen, die oft mit dem Umtausch und der Ausgabe von Kryptowährungen im Alltag einhergeht.

Schlussfolgerung

Die Partnerschaft zwischen Mastercard und Mercuryo zur Einführung einer Debitkarte für Kryptowährungen ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des digitalen Finanzwesens. Mit der Unterstützung von Mastercard gewinnen Kryptowährungen, die nicht von einer Depotbank verwaltet werden, an Akzeptanz und Nutzbarkeit und geben den Nutzern die Möglichkeit, ihre Kryptowährungen im Alltag auf integrierte und effiziente Weise zu verwenden. Dieser Schritt verstärkt den Trend von Kryptowährungen zur Massenakzeptanz und positioniert Mastercard als führend in der Entwicklung des globalen Finanzsektors.

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Neuseeland übernimmt den OECD-Rahmen für die Berichterstattung über Kryptowährungen in ein neues Steuergesetz

In einem bedeutenden Schritt in Richtung Kryptowährungsregulierung und -transparenz hat Neuseeland angekündigt, den Berichtsrahmen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für Kryptowährungen in sein neues Steuergesetz aufzunehmen. Diese Entscheidung positioniert das Land als einen der Pioniere bei der Umsetzung internationaler Vorschriften für die Aufsicht über digitale Vermögenswerte.

Der OECD-Rahmen, bekannt als CARF (Crypto-Asset Reporting Framework), soll sicherstellen, dass Kryptowährungstransaktionen und -bestände den Steuerbehörden ordnungsgemäß gemeldet werden. Dieses System zielt darauf ab, das Potenzial für Steuerhinterziehung zu verringern und größere Transparenz in einem Sektor zu fördern, der bisher weitgehend unreguliert war.

Die neuseeländische Regierung hat betont, wie wichtig es ist, diese internationalen Vorschriften zu übernehmen, um die Integrität seines Steuersystems zu wahren und zu verhindern, dass das Land zu einem Zufluchtsort für illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Krypto-Assets wird. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Umsetzung der CARF die internationale Zusammenarbeit im Steuerbereich und den Informationsaustausch zwischen den Behörden in verschiedenen Ländern erleichtern wird.

Dieses neue Steuergesetz enthält auch Maßnahmen zur Verbesserung der Aufsicht über Kryptowährungsaustauschplattformen, die sicherstellen, dass sie die von der OECD festgelegten Berichtsstandards einhalten. Die neuseeländischen Steuerbehörden werden in der Lage sein, detaillierte Informationen zu Kryptowährungstransaktionen und -beständen von in Neuseeland ansässigen Personen sowie von ausländischen Plattformen, die in Neuseeland tätig sind, anzufordern.

Mit der Umsetzung dieser Maßnahmen reiht sich Neuseeland in eine ausgewählte Gruppe von Ländern ein, die rasch regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen einführen. Dies könnte ein Präzedenzfall für andere Länder sein, die ihre Steuerpolitik angesichts der wachsenden Beliebtheit digitaler Vermögenswerte stärken wollen.

Das neue Steuergesetz wird derzeit im Parlament debattiert und soll nach seiner endgültigen Verabschiedung im nächsten Jahr in Kraft treten. Die neuseeländische Kryptowährungsgemeinschaft äußert zwar einige Bedenken über den zusätzlichen Verwaltungsaufwand, erkennt aber die Notwendigkeit einer klaren Regulierung an, die die Stabilität und das Vertrauen in den Markt fördert.

Diese Entwicklung stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der weltweiten Regulierung von Kryptowährungen dar und könnte Einfluss darauf haben, wie andere Länder in naher Zukunft die Aufsicht über digitale Vermögenswerte angehen.

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El Salvadors Bitcoin-Stadt: Ein Schritt in die finanzielle Zukunft

Im Herzen Mittelamerikas hat El Salvador die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gezogen, weil es als erstes Land die Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel. Doch das kleine Land bleibt nicht dabei stehen, sondern hebt sein Engagement für Kryptowährungen mit der Gründung von Bitcoin City, einem ehrgeizigen Projekt, das die Wirtschaft und Technologie in der Region zu revolutionieren verspricht, auf eine neue Ebene.

Was ist Bitcoin City?

Bitcoin City ist ein visionäres Projekt, das der Präsident von El Salvador, Nayib Bukele, im November 2021 angekündigt hat. Die Stadt wird am Fuße des Vulkans Conchagua an der Ostküste des Landes errichtet und soll ein globales Technologie- und Finanzzentrum werden. Bitcoin City wird mit geothermischer Energie betrieben und soll eine sich selbst erhaltende Gemeinschaft sein, in der Bitcoin nicht nur als Währung verwendet wird, sondern der Eckpfeiler der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung ist.

Ein futuristisches und nachhaltiges Design

Bitcoin City ist mit einem futuristischen Stadtdesign geplant, das von der Form einer Münze inspiriert ist und den revolutionären Charakter des Projekts symbolisiert. Den Projektionen der Regierung zufolge wird die Stadt Wohn-, Gewerbe- und Erholungsgebiete sowie Schulen, Krankenhäuser und andere für eine moderne Gemeinschaft erforderliche öffentliche Dienstleistungen umfassen.

Was Bitcoin City so einzigartig macht, ist sein Fokus auf Nachhaltigkeit. Da die Stadt in der Nähe eines aktiven Vulkans liegt, wird sie geothermische Energie nutzen, um ihre Infrastruktur zu betreiben, einschließlich der Bitcoin-Mining-Farmen. Diese Initiative versucht nicht nur, Bitcoin zu einer grünen Währung zu machen, sondern auch El Salvador zu einem Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien und saubere Technologien zu machen.

Steuerliche Anreize und Investitionsanreize

Eine der größten Attraktionen von Bitcoin City sind die vorgeschlagenen Steueranreize. Einwohner und Unternehmen in der Stadt werden keine Einkommens-, Vermögens- oder Kapitalertragssteuern zahlen müssen, was sie zu einem sehr attraktiven Ziel für Investoren und Unternehmer aus aller Welt macht. Lediglich eine geringe Mehrwertsteuer wird erhoben, um die Entwicklung der Stadt und ihre Instandhaltung zu finanzieren.

Dieser unternehmerfreundliche Ansatz ist Teil der Strategie El Salvadors, ausländische Investitionen anzuziehen und das Wirtschaftswachstum durch die Einführung von Kryptowährungen zu fördern. Mit Bitcoin City will sich El Salvador als Pionier der digitalen Wirtschaft positionieren und als Referenz für andere Länder dienen, die einen ähnlichen Weg einschlagen wollen.

Herausforderungen und Chancen

Obwohl Bitcoin City ein kühnes und spannendes Projekt ist, steht es auch vor einigen Herausforderungen. Die Volatilität des Kryptowährungsmarktes ist eines der Hauptrisiken, da Schwankungen im Wert von Bitcoin die wirtschaftliche Stabilität des Projekts beeinträchtigen könnten. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit des Landes, ein Projekt dieser Größenordnung zu bewältigen, sowohl in Bezug auf die Infrastruktur als auch auf die Verwaltung.

Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind jedoch enorm. Wenn sie erfolgreich ist, könnte Bitcoin City El Salvador in ein globales Zentrum für technologische und finanzielle Innovationen verwandeln. Außerdem könnte sie als Modell für andere Entwicklungsländer dienen, die die Blockchain-Technologie nutzen wollen, um ihr Wirtschaftswachstum voranzutreiben.

Schlussfolgerung

El Salvador Bitcoin City ist mehr als nur ein wirtschaftliches Experiment; es ist ein kühnes Statement eines kleinen, aber mutigen Landes, das bereit ist, den Wandel in der Weltwirtschaft anzuführen. Obwohl die Risiken erheblich sind, darf das Potenzial für Innovation und Fortschritt, das dieses Projekt darstellt, nicht unterschätzt werden. Während El Salvador mit dem Bau dieser visionären Stadt voranschreitet, wird die Welt genau beobachten, ob dieser Traum zu einer transformativen Realität wird.

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Generation Z und Millennials: Die Pioniere der Kryptowährungsinvestitionen.

Die Generation Z und die Millennials sind zwei Gruppen, die trotz ihrer Generationsunterschiede ein wachsendes Interesse an Kryptowährungen teilen. Während die Generation X und die Baby-Boomer bei traditionellen Investitionen wie Aktien und Immobilien eher vorsichtig sind, nehmen die jungen Erwachsenen von heute die digitale Welt mit Begeisterung an.

Warum sind diese Generationen so interessiert an Kryptowährungen?

  1. Einheimische Technologie: Sowohl Millennials als auch die Generation Z sind mit der Technologie aufgewachsen. Für sie ist die Nutzung digitaler Plattformen selbstverständlich und sie sind eher bereit, neue Technologien wie Kryptowährungen zu übernehmen.
  2. Misstrauen gegenüber traditionellen Institutionen: Nachdem sie die weltweiten Wirtschaftskrisen erlebt und die Grenzen des traditionellen Finanzsystems erkannt haben, suchen viele junge Menschen nach dezentraleren und nutzergesteuerten Alternativen.
  3. Gelegenheit zum Wachstum: Kryptowährungen stellen eine risikoreiche und lohnende Gelegenheit dar. Sie sind zwar volatil, haben aber auch ein exponentielles Wachstumspotenzial, das für diejenigen attraktiv ist, die bereit sind, Risiken einzugehen.
  4. Zugänglichkeit: Im Gegensatz zu traditionellen Anlagen sind Kryptowährungen für jeden zugänglich, der über einen Internetanschluss und ein Smartphone verfügt. Sie erfordern keine großen Kapitalbeträge für den Einstieg, was sie auch für ein jüngeres Publikum zugänglich macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Generation Z und die Millennials bei der Einführung von Kryptowährungen den Weg weisen. Ihre Vertrautheit mit der Technologie, ihr Wunsch, Alternativen zu traditionellen Institutionen zu finden, und die Zugänglichkeit von Kryptowährungen machen sie zu den Generationen, die am ehesten bereit sind, diese neue digitale Welt zu erkunden und in sie zu investieren.

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Kolumbien: Mit vereinten Kräften den Rechtsrahmen für Kryptowährungen definieren

Zu einem für das Krypto-Ökosystem entscheidenden Zeitpunkt unternimmt Kolumbien wichtige Schritte zur Regulierung von Kryptowährungen. Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass mehrere Banken und Regulierungsbehörden des Landes gemeinsam an der Schaffung eines rechtlichen Rahmens arbeiten, um die Verwendung und den Betrieb von Kryptowährungen im Land zu regeln. Diese Initiative soll sowohl für die Nutzer als auch für die Finanzinstitute Klarheit und Sicherheit schaffen.

Der Kontext der Krypto-Regulierung in Kolumbien

In den letzten Jahren hat der Aufstieg der Kryptowährungen die Aufmerksamkeit der Kolumbianer auf sich gezogen und wurde zu einer interessanten Alternative für Investitionen und Transaktionen. Das Fehlen eines klaren Regulierungsrahmens hat jedoch zu Unsicherheiten und Risiken sowohl für Anleger als auch für Finanzinstitute geführt. Vor diesem Hintergrund haben die Regierung und die Regulierungsbehörden die Notwendigkeit erkannt, Richtlinien zu erstellen, die ein sicheres und reguliertes Umfeld fördern.

Zusammenarbeit zwischen Banken und Aufsichtsbehörden

Der Zusammenschluss von Banken und Aufsichtsbehörden ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Schaffung eines soliden Rechtsrahmens. An dieser gemeinsamen Anstrengung sind Einrichtungen wie die Superintendencia Financiera de Colombia (SFC), die Banco de la República und mehrere große Bankinstitute beteiligt. Ziel ist es, Vorschriften zu entwickeln, die nicht nur Transaktionen und die Verwendung von Kryptowährungen regeln, sondern auch Innovationen im Finanzsektor fördern.

Ziele des neuen Rechtsrahmens

Der neue Rechtsrahmen, der derzeit entwickelt wird, verfolgt mehrere Hauptziele:

  1. VerbraucherschutzGewährleistung des Schutzes der Nutzer von Kryptowährungen vor Betrug und Abzocke durch die Einrichtung von Rechenschaftsmechanismen für Kryptowährungsplattformen.
  2. Prävention von GeldwäscheUmsetzung von Maßnahmen zur Verfolgung und Regulierung von Kryptowährungstransaktionen, die dazu beitragen, illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern.
  3. Förderung der InnovationSchaffung eines Umfelds, das die Entwicklung innovativer Finanzlösungen auf der Grundlage von Blockchain und Kryptowährungen begünstigt und es Kolumbien ermöglicht, sich als Benchmark bei der Einführung von Finanztechnologie zu positionieren.
  4. Regulatorische KlarheitSchaffung eines klaren Rahmens, der es Unternehmen und Bürgern ermöglicht, ihre Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Verwendung von Kryptowährungen zu verstehen.

Eine Chance für die Zukunft

Diese gemeinsame Anstrengung ist nicht nur für die Sicherheit des Krypto-Ökosystems in Kolumbien von entscheidender Bedeutung, sondern stellt auch eine Chance für Wirtschaftswachstum und finanzielle Inklusion dar. Mit einer angemessenen Regulierung ist es wahrscheinlich, dass mehr Kolumbianer von der Nutzung von Kryptowährungen angezogen werden, was zu mehr Investitionen und Innovationen im Land führen könnte.

Bei diesen Bemühungen ist es wichtig, dass sowohl die Marktteilnehmer als auch die Bürger einen aktiven Dialog mit den Regulierungsbehörden führen. Die Beteiligung der Krypto-Gemeinschaft an diesem Prozess wird von entscheidender Bedeutung sein, um sicherzustellen, dass der Rechtsrahmen nicht nur wirksam ist, sondern auch den Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer entspricht.

Schlussfolgerung

Kolumbien befindet sich auf einem Weg, der das Land in eine neue Ära der Interaktion mit Kryptowährungen zu führen verspricht. Das Zusammentreffen von Banken und Regulierungsbehörden ist ein positives Zeichen dafür, dass das Land bereit ist, sich den Herausforderungen und Chancen von Kryptowährungen zu stellen. Bei der Festlegung von Vorschriften wird es für alle Beteiligten in diesem aufstrebenden Bereich entscheidend sein, informiert zu bleiben und am Dialog teilzunehmen.

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Das Ende der Zentralbanken? Lyn Alden lüftet das Geheimnis, wie man Länder dazu bringt, Bitcoin als nationale Währung einzuführen

In einem kürzlich geführten Interview mit dem Investor Scott Melker teilte die renommierte Wirtschaftswissenschaftlerin und Bitcoin-Befürworterin Lyn Alden ihre Ansichten darüber, wie Länder mit der Integration des Standards beginnen können. Bitcoin in ihren Finanzsystemen. Dieser Ansatz könnte laut Alden den Weg dafür ebnen, dass digitale Währungen in nicht allzu ferner Zukunft an die Stelle der Zentralbanken treten, vor allem vor dem Hintergrund, dass die US-Verschuldung mit 35 Billionen Dollar ein Allzeithoch erreicht hat.

Ein schrittweiser Übergang zu Bitcoin

Alden schlägt vor, dass Regierungen, die an der Einführung des Bitcoin-Standards interessiert sind - ein Konzept, das der Wirtschaftswissenschaftler Saifedean Ammous 2018 populär gemacht hat -, damit beginnen könnten, kleine Mengen Bitcoin (BTC) in ihre nationalen Reserven aufzunehmen. Dieser erste Schritt würde es den Ländern ermöglichen, sich mit der Kryptowährung vertraut zu machen und mit dem Aufbau einer dezentralen Finanzinfrastruktur zu beginnen, die langfristig als Alternative zu traditionellen Fiat-Währungen und Zentralbanken dienen könnte.

Schaffung eines förderlichen Umfelds für Bitcoin

Neben der Integration von Bitcoin in die nationalen Reserven befürwortet Alden die Schaffung günstiger politischer Rahmenbedingungen, die die Verwendung von BTC in der Alltagswirtschaft fördern. Dazu könnte die Abschaffung von Steuern auf kleine Transaktionen mit der Kryptowährung gehören, was ihre Akzeptanz als Tauschmittel oder sogar als gesetzliches Zahlungsmittel erleichtern würde.

Herausforderungen und Chancen für den Bitcoin-Standard

Alden räumt zwar ein, dass die weltweite Einführung von Bitcoin als universelles Reserve-Asset noch ein weit entferntes Ziel ist, betont aber, wie wichtig es ist, schrittweise vorzugehen. Dem Analysten zufolge werden die Chancen, dass Bitcoin die Zentralbanken ersetzt, deutlich steigen, wenn der Kryptowährungsmarkt expandiert und mehr technologische Infrastruktur rund um Bitcoin entwickelt wird.

Die US-Schuldenkrise als Katalysator

Die steigende Verschuldung der USA und ihre finanziellen Auswirkungen verstärken das Interesse an Bitcoin sowohl auf institutioneller als auch auf staatlicher Ebene. Alden stellt fest, dass inmitten der fiskalischen Schwierigkeiten des Landes Vermögenswerte wie Bitcoin aufgrund ihrer Liquidität und des Vertrauens, das sie angesichts des erodierenden Wertes des Dollars erzeugen, an Boden gewinnen.

Wachsende Unterstützung bei einflussreichen Persönlichkeiten

Lyn Alden ist nicht die Einzige, die in der US-Schuldenkrise eine treibende Kraft für die Einführung von Bitcoin sieht. Andere Beeinflusser wie Jack Mallers, Ray Dalio und Mike Novogratz haben ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Sorge um die Inflation und der Vertrauensverlust in den Dollar dazu führen, dass mehr Menschen Bitcoin als praktikable Alternative betrachten.

In einer weiteren Wendung hat der Präsidentschaftskandidat und langjährige Bitcoin-Kritiker Donald Trump kürzlich seine Unterstützung für die Kryptowährung geäußert und versprochen, dass er, sollte er Präsident werden, Bitcoin in die Reserven des Landes aufnehmen wird. Sollte dies zum Tragen kommen, könnten die Vereinigten Staaten in die Fußstapfen von El Salvador treten und eines der ersten großen Länder werden, das den Bitcoin-Standard einführt, was einen Dominoeffekt in anderen Ländern auslösen könnte.

Schlussfolgerung

Da die globalen Volkswirtschaften vor immer größeren Herausforderungen stehen, bietet Lyn Aldens Vorschlag einen innovativen Weg für Länder, die nach dezentralen und unpolitischen Alternativen zu traditionellen Finanzsystemen suchen. Mit einem schrittweisen Ansatz und einer unterstützenden Politik könnte der Bitcoin-Standard in naher Zukunft für mehr Länder zur Realität werden.

Ist der Preis der Kaspa vorhersehbar? Leistungsgesetz

In dem riesigen und dynamischen Universum der Kryptowährungen, Kaspa entwickelt sich zu einem wichtigen Konkurrenten. Im Gegensatz zu vielen Alternativwährungen hat Kaspa ein besonderes Merkmal: Sein Preis folgt einem Potenzgesetz, ähnlich wie Bitcoin. Kaspa wurde Ende 2021 auf den Markt gebracht und weist viele Ähnlichkeiten mit Bitcoin auf, darunter den Proof-of-Work-Mechanismus und einen fairen Start. Sein einzigartiger Vorteil liegt jedoch in seiner Fähigkeit, eine viel höhere Transaktionsgeschwindigkeit zu bewältigen, die durch die Verwendung eines BlockDAG (gerichteter azyklischer Graph) anstelle einer traditionellen Blockchain erreicht wird.

Die wissenschaftliche Arbeit "Phantom GhostDAG: a scalable generalisation of the Nakamoto Consensus" untersucht die Innovationen hinter Kaspa. Dieses System ermöglicht eine Transaktionsgeschwindigkeit, die letztlich etwa drei Größenordnungen über der von Bitcoin liegen wird. Im Wesentlichen ist Kaspa eine Weiterentwicklung des Bitcoin-Modells, wobei die Grundsätze der Sicherheit und Dezentralisierung beibehalten werden, die Skalierbarkeit jedoch erheblich verbessert wird.

Eine der interessantesten Eigenschaften von Kaspa ist sein Preis, der einem Potenzgesetz folgt. Abbildung 4 des Artikels zeigt den Preis von Kaspa mit seinen Potenzgesetz-Trendlinien in verschiedenen Diagrammen, darunter linear, log-linear und log-log. Dieses Verhalten ist in der Kryptowelt bemerkenswert selten, da die meisten Altcoins keine so klaren und konsistenten Wachstumsmuster aufweisen. Basierend auf den aktuellen Trends könnte der Kurs von Kaspa zwischen Mitte 2026 und Ende 2027 $1 und zwischen 2034 und 2036 $10 erreichen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts wird Kaspa mit $0,13 gehandelt, was sein erhebliches Wachstumspotenzial unterstreicht.

Kaspa zeichnet sich auch durch seinen Schwerpunkt auf Speichereffizienz und Rückverfolgbarkeit aus. Die normalen Knoten von Kaspa bewahren die Transaktionshistorie nur drei Tage lang auf, obwohl die komplette UTXO-Datenbank erhalten bleibt. Um die Rückverfolgbarkeit und den Nachweis der Fairness zu gewährleisten, gibt es eine Sammlung von Archivknoten, die die komplette BlockDAG und die Transaktionshistorie bis zurück zu ihrer Entstehung aufbewahren.

Der Name "Kaspa" stammt von einem alten aramäischen Wort für Silber und spiegelt den beabsichtigten Zweck als Tauschmittel wider, ähnlich der historischen Rolle von Silber, und nicht in direkter Konkurrenz zu Bitcoin als digitalem Wertaufbewahrungsmittel. Dies positioniert Kaspa nicht nur als technische Innovation, sondern auch als praktischen Vorschlag für den täglichen Gebrauch bei Transaktionen. 

Das Bitcoin-Leistungsgesetz

Das Konzept, dass der Bitcoin-Preis einem Potenzgesetz folgt, wurde ursprünglich von einem Nutzer unter dem Pseudonym Trololololo beobachtet. Giovanni Santostasi war derjenige, der dieses Gesetz tatsächlich identifizierte, und HCburger trug dazu bei, es zu popularisieren, obwohl es nie die Aufmerksamkeit anderer Modelle wie des berühmten Stock-to-Flow-Modells von PlanB erhielt. In jüngster Zeit ist das Potenzgesetzmodell auf beliebten YouTube-Kanälen wie denen von Andrei Jikh und Peter McCormack wieder aufgetaucht.

Das Potenzgesetz ist eine mathematische Funktion, die Eingangswerte (x) auf Ausgangswerte (y) in der Form y=x^k abbildet, wobei k eine Konstante ist. Diese Formel kann in linearen, log-linearen und log-log-Diagrammen dargestellt werden, wobei letztere besonders nützlich für die Visualisierung von Daten sind, die einem Potenzgesetz folgen. Im Fall des Bitcoin-Preises zeigen log-log-Diagramme, dass er einem linearen Verlauf folgt, was darauf hindeutet, dass er einem Potenzgesetz folgt.

Die Konvergenz der Preistrends

Ein faszinierender Aspekt des auf Bitcoin angewandten Potenzgesetzes ist die Konvergenz seiner oberen und unteren Trendlinien. Diese Trendlinien deuten darauf hin, dass sich der Bitcoin-Kurs langfristig stabilisieren könnte, wenn sich der Zeitpunkt nähert, an dem der letzte Bitcoin geschürft wird, etwa im Jahr 2140. Dieses Phänomen deutet darauf hin, dass die Volatilität von Bitcoin mit zunehmender Reife als Finanzanlage abnimmt.

Kaspa und Bitcoin: Ein Vergleich von Volatilität und Akzeptanz

Während Bitcoin seinen Platz als führende Kryptowährung eingenommen hat, erweist sich Kaspa als praktikable Alternative mit eigenem Wachstumspfad. Die Akzeptanz von Bitcoin wird durch seinen Halbierungszyklus beeinflusst, der die Mining-Belohnung alle vier Jahre reduziert, was sich auf das Angebot und folglich auf den Preis auswirkt. Kaspa hingegen reduziert sein Angebot allmählich, was langfristig zu einer geringeren Volatilität führen könnte.

Die Breite des Bitcoin-Kurskanals bleibt aufgrund der hohen Volatilität, die hauptsächlich durch den Halbierungszyklus bedingt ist, groß. Im Vergleich dazu zeigt Kaspa eine geringere Breite des Preiskanals, was auf eine geringere Volatilität und ein stabileres Wachstum hinweist. 

Schlussfolgerung

Kaspa und Bitcoin stehen für zwei unterschiedliche Ansätze in der Welt der Kryptowährungen, die beide einem Potenzgesetz folgen, aber unterschiedliche Entwicklungen und Merkmale aufweisen. Während Bitcoin ein digitales Wertaufbewahrungsmittel mit hohen Volatilitätszyklen bleibt, ist Kaspa als Tauschmittel mit größerer Transaktionskapazität und besser vorhersehbarem Wachstum positioniert. Im Zuge der Entwicklung des Kryptowährungsmarktes wird es interessant sein zu beobachten, wie diese beiden Annahme- und Wachstumsmodelle die Zukunft des digitalen Finanzwesens beeinflussen.

MinandoVoy präsentiert sein hochmodernes elektrisches Hosting und exklusive Interviews in Zusammenarbeit mit Adrian Sáez

In einer spannenden Veranstaltung, die technologische Innovation und praktische Erfahrung miteinander verbindet, MinandoVoy ist stolz darauf, seine  elektrisches Hosting in Dubaizusammen mit einer besonderen Zusammenarbeit mit dem bekannten Youtuber Adrian Sáez.

Unser elektrisches Hosting ist der Höhepunkt der Exzellenz im Kryptowährungs-Mining in Spanien. Wir bieten eine Komplettlösung mit wettbewerbsfähigen Tarifen für $0,075 kWh, erschwinglicher Installation und Wartung sowie konkurrenzloser Sicherheit dank unseres 24/7-Alarm- und Videoüberwachungssystems. Mit einem flexiblen 12-Monats-Vertrag und ohne zusätzliche Gebühren bieten wir unseren Kunden Transparenz und Zuverlässigkeit.

Damit all das nicht ins Leere läuft, wird uns Adrian Sáez durch jeden Teil unserer Farm führen und die Vorteile und Merkmale hervorheben, die sie zu einer führenden Option für das Kryptowährungs-Mining in Spanien machen. Von der Installation über die Energieeffizienz bis hin zur Rentabilität des Minings.

Darüber hinaus wird unser CEO eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Maschinentypen, die unser Hosting beherbergen kann, präsentieren, die sich an alle Arten von Anlegern richtet, vom Anfänger bis zum Erfahrensten. Auf der anderen Seite wird einer unserer erfahrensten Kunden in diesem Bereich seine mittel- und langfristigen Eindrücke über die Vorteile von elektrischem Hosting für den Bergbau teilen und eine einzigartige Perspektive auf diese Art von Investition bieten.

Sichern Sie sich das Datum!

Das Video wird am 7. Mai um 19:00 Uhr britischer Zeit veröffentlicht. Seien Sie dabei, wenn wir die aufregenden Möglichkeiten erkunden, die unser elektrisches Hosting bietet, und entdecken Sie, warum es die erste Wahl für Kryptowährungs-Miner in Spanien ist.

Machen Sie sich bereit für eine informative und inspirierende Erfahrung mit MinandoVoy und Adrian Sáez!

Könnte BTC in den kommenden Monaten sechsstellige Beträge überschreiten?

In den letzten Tagen haben die Märkte beobachtet, wie sich die Öl- und Gaspreise Bitcoin (BTC) erreichte mit über 70.000 $ ein neues Allzeithoch. Ein genauerer Blick auf die Aktivitäten auf der Blockchain zeigt jedoch ein auffallend anderes Bild.

Laut den von Glassnode verfolgten Daten bleibt der Dollarwert der durchschnittlichen Überweisungen auf der Bitcoin-Blockchain deutlich unter dem im Jahr 2021 erreichten Höchststand. Diese Diskrepanz zwischen dem steigenden Preis und der wirtschaftlichen Aktivität auf der Blockchain spiegelt zum Teil eine starke Zurückhaltung auf dem Markt wider, stellt ein Forschungsunternehmen fest.

Die Analysten von Blockware Solutions stellen in ihrem jüngsten Newsletter Blockware Intelligence fest: "Das durchschnittliche Transfervolumen auf der Blockchain (in Dollar) liegt deutlich unter dem Höchststand des Bullenmarktes von 2021. Kaum ein Wert bewegt sich auf der Blockchain. Keiner will verkaufen.

Die Metrik von Glassnode berücksichtigt den US-Dollar-Wert der gesamten auf der Blockchain übertragenen BTC, wobei nur erfolgreiche Transfers berücksichtigt werden. Bei Redaktionsschluss lag das durchschnittliche Volumen der sieben- und 14-tägigen Überweisungen unter 200.000 US-Dollar, ganz im Gegensatz zu 1 Million US-Dollar und mehr während des Bullenmarktes im Jahr 2021.

Die jüngste Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs durch die Wall Street, die an der Nasdaq notiert sind, wurde als Hauptgrund für die jüngste Rallye von Bitcoin genannt. Dies hat zu einer Konzentration des Spot-Volumens in ETFs geführt, was auch das geringe Volumen auf der Blockchain erklärt.

Andere Indikatoren deuten jedoch darauf hin, dass Anleger, die den Bärenmarkt von 2022 überlebt haben, ihre Bitcoin-Reserven in Erwartung eines weiteren Preisanstiegs behalten. So steigt beispielsweise der Anteil des Bitcoin-Angebots, der zuletzt vor drei bis fünf Jahren aktiv war, weiter an.

Analysten gehen davon aus, dass der Bitcoin-Preis in den kommenden Monaten sechsstellig werden und sogar die 150.000 $-Marke überschreiten könnte. Die Blockware-Analysten fügen hinzu: "Wenn der Preis wirklich in Bewegung gerät, wird das Volumen auf der Blockchain in die Höhe schnellen. Ältere Münzen werden an den Börsen verkauft werden. Bis dahin ist ein geringes Volumen auf der Blockchain ein Zeichen für Illiquidität auf der Angebotsseite.